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Griechische Grammatik zum Neuen Testament is unavailable, but you can change that!

Die Griechische Grammatik zum Neuen Testament von Heinrich von Siebenthal und Ernst G. Hoffmann wurde bald nach ihrem ersten Erscheinen 1985 zu einem Standardwerk für Grundtext-Exegese und Lehre. Sie ist nun von Heinrich von Siebenthal neu bearbeitet und erweitert worden. Sämtliche für eine fundierte Textdeutung relevanten Bereiche werden behandelt. Gesicherte Erkenntnisse der neueren Linguistik...

b) Das prädikative Partizip ist in der Koine teilweise im Aussterben begriffen (§233c; 234). c) Im NT fehlt der »accusativus absolutus« (§230f). d) Die im Klass. häufige Verwendung der Partikel ἄν (§252,3) beim Partizip mit potenzialem oder irrealem Sinn (als Ersatz für den potenzialen Opt. [§211d] oder für die Augment-Indikative mit ἄν [§209h]) ist im NT nicht bezeugt. Z.B.: ὁρῶν τὸ παρατείχισμα … ῥᾳδίως ἄν … ληφθέν (= ἄν … ληφθείη) … Da er sah, dass die Gegenmauer … leicht einzunehmen
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